Das letzte Geständnis des Raphael Ignatius Phoenix
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Hochamüsant und kultverdächtig: Paul Sussman erzählt in seinem Roman „Das letzte Geständnis des Raphael Ignatius Phoenix“ mit viel schwarzem Humor von einem skurrilen, aber doch irgendwie liebenswerten alten Mann und seiner fast ein ganzes Jahrhundert umspannenden Lebensgeschichte. Raphael Ignatius Phoenix hat Stil. Manchmal lebt er seinen leichten Hang zur Exzentrik aus, aber letztlich geht ihm nichts über Eleganz und geordnete Verhältnisse. Daher ist es selbstverständlich, dass er zu seinem bevorstehenden 100. Geburtstag ein Geständnis ablegt. Denn sein Ehrentag wird der Tag seines Todes sein. Und da es sich nicht schickt, einfach so aus der Welt zu scheiden, schreibt er zuvor den längsten Abschiedsbrief aller Zeiten – und beichtet ganz nebenbei zehn Morde, die ihm unter anderem mit Hilfe eines Halloween-Kürbisses, der Reißleine eines Heißluftballons und eines Erdbeer-Sahnehörnchens unterlaufen sind. »Ungezügelt, exzentrisch und unterhaltsam.« - The Guardian
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