Das Sterben der Bilder
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Wien, 1906. Die Stadt lebt in Angst vor einem Serienmörder, der seine Opfer scheinbar zufällig auswählt - und sie dann brutal und effektvoll tötet. Zur gleichen Zeit wird dem arbeitslosen Julius Pawalet überraschend eine Stelle im Kunsthistorischen Museum angeboten. Julius hat eine faszinierende Gabe: Jede Einzelheit eines Werks, das er längere Zeit studiert hat, brennt sich ihm ins Gedächtnis. Schon bald fallen ihm Details der Morde auf, die auf seinen neuen Arbeitsplatz hinweisen, an dem nicht alles mit rechten Dingen zugeht …
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2016
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