Ich. Levin. Zwerg.
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Reingold erzählt die Geschichte vom Verschwinden der Wirklichkeit: Den langsamen Untergang des Echten und Vieldeutigen zugunsten einer konsumtauglichen Scheinwelt; die Opferung geistiger Vielfalt zum Wohl institutioneller und ökonomischer Interessen, die Verwandlung des Lebens in digitale Oberflächen. Immer wieder entwickelt das Buch Rückblicke in die vergangenen Jahrzehnte und versucht dabei eine Rekonstruktion jener gesellschaftlichen Grundlagen, die maßgeblich Verantwortung tragen für jenen historischen Weltumbruch, dessen Opfer große Teile der westlichen Gesellschaften gerade im Begriff sind zu werden. Reingold ist kein ausgesprochen „politischer“ Roman; aber er trägt mehr als eine gesellschaftskritische Note in sich, die immer wieder auf aktuelle Situationen Bezug nimmt und dessen sprachliche Intensität der Dringlichkeit des Themas entspricht. Eine etwas rabiate Gesellschaftsskizze, eine bewusst einseitige und zugespitzte Darstellung bestehender Verhältnisse.
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Ich. Levin. Zwerg., Christoph Bitzer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017
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- Titel
- Ich. Levin. Zwerg.
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christoph Bitzer
- Verlag
- Christoph Bitzer
- Erscheinungsdatum
- 2017
- ISBN10
- 3000553487
- ISBN13
- 9783000553486
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Reingold erzählt die Geschichte vom Verschwinden der Wirklichkeit: Den langsamen Untergang des Echten und Vieldeutigen zugunsten einer konsumtauglichen Scheinwelt; die Opferung geistiger Vielfalt zum Wohl institutioneller und ökonomischer Interessen, die Verwandlung des Lebens in digitale Oberflächen. Immer wieder entwickelt das Buch Rückblicke in die vergangenen Jahrzehnte und versucht dabei eine Rekonstruktion jener gesellschaftlichen Grundlagen, die maßgeblich Verantwortung tragen für jenen historischen Weltumbruch, dessen Opfer große Teile der westlichen Gesellschaften gerade im Begriff sind zu werden. Reingold ist kein ausgesprochen „politischer“ Roman; aber er trägt mehr als eine gesellschaftskritische Note in sich, die immer wieder auf aktuelle Situationen Bezug nimmt und dessen sprachliche Intensität der Dringlichkeit des Themas entspricht. Eine etwas rabiate Gesellschaftsskizze, eine bewusst einseitige und zugespitzte Darstellung bestehender Verhältnisse.