Ein Kommissar für alle Fälle
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Am Anfang war der Schrebergarten … Direktor Hassengier wollte sich gerade unauffällig entfernen, als plötzlich der alte Mann vor ihm stand. «Mit mir nicht», brüllte er sofort los. «Nicht mit mir. Ich gehe hier nicht weg. Ich lebe hier seit über dreißig Jahren. Hier ist meine Heimat. Hier will ich sterben, basta. Richten Sie sich danach.» Dem ist das ernst. «Mit den Beinen vorneweg», rief Rose. «Ich lasse mich nicht vertreiben. Nicht mehr. Nicht noch einmal.» … jetzt tritt Claudia in Aktion … Und dann war sie da. Sie zog einen faustgroßen knallroten Plastikschlauch aus der Tasche und schleuderte ihn mit den Worten «Mörder! Ihr seid alle Mörder!» gegen die Scheibe des Pelzgeschäftes. Mit einem reißenden Geräusch zerplatzte das Geschoß am Fenster. Das Blut spritzte nach allen Seiten weg und zog, als es nach unten lief, Spuren auf der Scheibe. … Kommissar Fleischhauer fängt Feuer … «Hör zu, Golze», sagte der Kommissar, «diese Frau ist ab sofort deine Frau. Diese Frau wird beschattet. Day and night. Rund um die Uhr. Lückenlos. Ich will wissen, was sie macht. Alles, was interessant sein kann. Alles, nicht mehr und nicht weniger.» … aber da ist jemand schneller, als die Polizei erlaubt. «Bitte nicht», flüsterte Hassengier. «Tun Sie das bitte nicht. Bringen Sie mich lieber um, aber nicht das. Das überlebe ich nicht. Diese Schande.» «Stellen Sie sich nicht so an», knurrte Rochus Rose, dann kettete er den Direktor der Passau-Paderborner an den zentralen Laternenmast des Parkplatzes vor dem Versicherungsgebäude.
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