Café Papa
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In ihrem kurzen Leben hat Aglaja Veteranyi zahlreiche Notizbücher und Makulaturblätter mit Texten gefüllt. Sie hat ihre Wörter und Sätze fortlaufend durchgestrichen, um- und neu geschrieben und von einem Text in den andern wandern lassen. So umfasst ihr Nachlass trotz zwei postum veröffentlichten Bücher noch eine beträchtliche Anzahl unveröffentlichter Texte. Der zweite Band „Café Papa“ versammelt drei grössere Texte, die die Autorin hätte weiter verfolgen wollen: „Café Papa“ ist ein Entwurf zu einem Vater-Roman, der zweite (Vorsicht bissige Hühnersuppe) gilt dem russischen Avantgarde-Autor und „Meister der Groteske“ (Veteranyi) Daniil Charms, der dritte (Lustiger Friedhof) ist der in der „SonntagsZeitung“ veröffentlichte Bericht der Autorin über eine Reise nach Rumänien, ins Karpatendorf Sarpanta an der Grenze zur Ukraine. Die drei Texte verweisen alle auf die Herkunft der Autorin und lassen sich von ihren Erfahrungen mit realen Gegebenheiten, Personen und Vorkommnissen anregen. Sie heben aber auch immer ab ins surreal Anmutende, von dem man nicht weiss, ob es der Wirklichkeit oder der Phantasie der Autorin geschuldet ist.
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Café Papa, Aglaja Veteranyi
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2018
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- Titel
- Café Papa
- Untertitel
- Fragmente
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Aglaja Veteranyi
- Verlag
- Der gesunde Menschenversand
- Erscheinungsdatum
- 2018
- ISBN10
- 3038530840
- ISBN13
- 9783038530848
- Reihe
- Edition spoken script
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- In ihrem kurzen Leben hat Aglaja Veteranyi zahlreiche Notizbücher und Makulaturblätter mit Texten gefüllt. Sie hat ihre Wörter und Sätze fortlaufend durchgestrichen, um- und neu geschrieben und von einem Text in den andern wandern lassen. So umfasst ihr Nachlass trotz zwei postum veröffentlichten Bücher noch eine beträchtliche Anzahl unveröffentlichter Texte. Der zweite Band „Café Papa“ versammelt drei grössere Texte, die die Autorin hätte weiter verfolgen wollen: „Café Papa“ ist ein Entwurf zu einem Vater-Roman, der zweite (Vorsicht bissige Hühnersuppe) gilt dem russischen Avantgarde-Autor und „Meister der Groteske“ (Veteranyi) Daniil Charms, der dritte (Lustiger Friedhof) ist der in der „SonntagsZeitung“ veröffentlichte Bericht der Autorin über eine Reise nach Rumänien, ins Karpatendorf Sarpanta an der Grenze zur Ukraine. Die drei Texte verweisen alle auf die Herkunft der Autorin und lassen sich von ihren Erfahrungen mit realen Gegebenheiten, Personen und Vorkommnissen anregen. Sie heben aber auch immer ab ins surreal Anmutende, von dem man nicht weiss, ob es der Wirklichkeit oder der Phantasie der Autorin geschuldet ist.