Das letzte Novemberjahr

„Hallo! Mein Name ist Pauline Kehr! Gerade habe ich erfahren, dass Ihr verstorbener Mann mein Vater war!“ Henriette erhält diesen Anruf an einem düsteren Novembermorgen, genau ein Jahr nach dem Tod ihres Ehemanns Christof, in ihrer tiefsten Trauerphase. Die Tatsache, dass ihr Mann eine Tochter haben sollte, von der sie nie erfahren hat, klingt für sie so abwegig, wie seine eventuelle Untreue. Dann lernt sie Pauline kennen, eine wunderbare Frau, die Christof und ihren eigenen Kindern gleicht und an ihre bereits vor der Geburt gestorbene Tochter Leila erinnert. Es entsteht eine herzliche Freundschaft zu dieser jungen Frau, die einen positiven Einfluss auf Henriette und ihre Familie hat.