Ich bin eine deutsche Türkin
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Ferdas Tagebuch, in dem sie erzählt, warum sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen will und z. B. nicht einfach von den Eltern nach der Schule „verheiratet“ werden will. Ferda ist Türkin, aber sie ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Ihre Freundin Elke sagt, Ferda sei eine deutsche Türkin, denn sie spricht beide Sprachen und fühlt sich in Deutschland und in der Türkei wohl. Kurz vor den Sommerferien, die sie wie jedes Jahr in der Türkei verbringen werden, sagt Ferdas Vater: „Wenn wir nach Hause fahren, können wir uns nach einem Verlobten für Dich umsehen.“ Damit ist Ferda nicht einverstanden. Keinesfalls will sie einfach verheiratet werden wie ihre ältere Schwester, und niemand soll über sie bestimmen! Sie ist fünfzehn und möchte nach der Schule unbedingt weiterlernen. Das zu akzeptieren fällt dem Vater schwer. Doch Ferda, die manchmal selbst nicht weiß, wohin sie gehört, wird ihr Leben trotz aller Vorurteile und Traditionen selbst in die Hand nehmen. Das alles erzählt sie in ihrem Tagebuch.
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