Gut wie Gold
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Joseph Hellers Welt ist New York, seine Lebensbahn verläuft von Brooklyn nach Manhattan. Aus dieser geliebt-gehaßten Stadt, diesem Babylon, in dem man nicht mehr und ohne das man schon gar nicht leben kann, versucht sich der Titelheld Dr. Gold nach Washington zu verdrücken - in den politischen Erfolg. Gut wie Gold nimmt die Amtsträger und Scharwenzler am Hof der amerikanischen Präsidenten aufs Korn, den routinierten Umgang und die eitlen Bosheitsakte in den Vorzimmern der Macht. Der Roman läuft zu auf die Frage: Sind Integrität und Moral im Dunstgreis der Macht möglich, müssen Intellektuelle, zumal jüdische, sich anbiedern und korrumpieren lassen, oder müssen sie resignieren?
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