Eine Liebe zu ihrer Zeit
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Meret ist verheiratet, liebt aber heimlich Anton. Subtil gezeichnete Empfindungen von der Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin. »Wir liebten uns, und mir war, als gelangte ich in jede Nische ihres mit fester Seide bespannten Körperinneren und als sei es ihr einziges Verlangen, daß ich zu einer Stelle vordringe, die ihr selbst bis dahin unbekannt war.« Anton ist Journalist in Berlin, geschieden, seine erwachsene Tochter lebt in London. An dem Tag, an dem die Welt die Öffnung des Brandenburger Tors erwartet, begegnet er der in Paris lebenden Journalistin Meret. Ihre Affäre beginnt leidenschaftlich und bedingungslos. Doch Meret ist zum zweiten Mal verheiratet und hat keinesfalls vor, ihren Mann zu verlassen. Eine amour fou ist es, in der Anton und Meret versinken, aus der sie jedoch immer wieder auftauchen, um für eine Weile in ihr »bürgerliches« Leben zurückzukehren. Was kann aus einer solchen Liebe werden, aus einer solchen Wochenend- und Hotelzimmeraffäre? Was fangen sie an mit ihren Sehnsüchten, den geheimen Augenblicken der Leidenschaft, der Überraschung, des Begehrens? »… wem es just passieret, dem bricht das Herz entzwei.« Eine Hymne an die Liebe und an die Poesie des Augenblicks.
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