Neue Berichte eines Exorzisten
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Das Buch erscheint als zweiter Band des Weltbestsellers 'Ein Exorzist erzählt', der in Italien in kurzer Zeit 15 Auflagen erreichte und in 14 Sprachen übersetzt wurde. Zwölf Millionen Italiener suchen Hilfe bei Magiern und Kartenlegern oder nehmen an spiritistischen Sitzungen und Satanskulten teil. Gabriele Amorth, seit 1986 Exorzist in Rom, vertritt die Auffassung, dass die Kirche an dieser Entwicklung nicht unschuldig ist, wurde doch der von Christus befohlene Befreiungsdienst ('Treibt Dämonen aus', Mt 10,8) stäflich vernachlässigt. Von Papst Paul VI. ermuntert ('Der Rauch Satans ist durch einen Spalt in die Kirche eingedrungen') setzte unter Amorth eine Gegenbewegung ein. Sein Buch 'Ein Exorzist erzählt' wurde zum Bestseller und erlebte bisher 16 Auflagen und wurde in 14 Sprachen übersetzt. Der hier vorliegende zweite Band ergänzt seine Erfahrungen und erscheint zum richtigen Zeitpunkt: Jetzt wo sich der Satanismus in vielen Ländern wie eine Pestseuche ausbreitet und die Satanspriester bei Schwarzen Messen selbst vor Menschenopfern nicht zurückschrecken – Praktiken, für die sich die Polizei mehr als die Kirche zu interessieren scheint –, ist es dringend notwendig, dass Abhilfe geschaffen wird. Amorths Bücher bringen ein ungeheures Tatsachenmaterial an den Tag, das selbst vielen Priestern und Gläubigen ganz unbekannt ist, dessen Kenntnis aber im Kampf gegen die Mächte der Finsternis unerlässlich ist. Jesus gab seinen Jüngern Kraft und Vollmacht, Dämonen auszutreiben. Amorths Bücher zeigen, welche Strategie die Kirche im Kampf gegen den Fürsten dieser Welt anwenden muss, um den Auftrag Christi zu erfüllen und den Mächten der Finsternis Einhalt zu gebieten.