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Wir befinden uns in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts. Der namenlose Ich-Erzähler reist als Agent einer Chemischen Bruderschaft durch die Welt, hält sich mal in Amerika, mal in Asien auf. Im Gepäck hat er eine neuartige Substanz, die unliebsame Erinnerungen auszulöschen vermag. Einer ausreichenden Kundschaft kann er sich sicher sein. Auch er selbst ringt mit seinen Erinnerungen und flüchtet sich in kurzlebige sexuelle Kontakte, Alkohol und Drogen, die sein Geschäft gefährden. Ray Loriga, eines der größten Talente der jungen spanischen Gegenwartsliteratur, führt uns in die unmittelbare Zukunft, in eine Welt der schnellen, bunten Drogen und eines technischen Fortschritts, der keine Hoffnung mehr enthält. 'Tokio liebt uns nicht mehr' ist Liebesroman, Reisebericht und eine Parabel über die allzu menschliche Neigung, vor der Vergangenheit zu flüchten. Doch das Gedächtnis ist unberechenbar.
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Tokio liebt uns nicht mehr, Ray Loriga
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Tokio liebt uns nicht mehr
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ray Loriga
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3499231034
- ISBN13
- 9783499231032
- Reihe
- Rororo
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Wir befinden uns in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts. Der namenlose Ich-Erzähler reist als Agent einer Chemischen Bruderschaft durch die Welt, hält sich mal in Amerika, mal in Asien auf. Im Gepäck hat er eine neuartige Substanz, die unliebsame Erinnerungen auszulöschen vermag. Einer ausreichenden Kundschaft kann er sich sicher sein. Auch er selbst ringt mit seinen Erinnerungen und flüchtet sich in kurzlebige sexuelle Kontakte, Alkohol und Drogen, die sein Geschäft gefährden. Ray Loriga, eines der größten Talente der jungen spanischen Gegenwartsliteratur, führt uns in die unmittelbare Zukunft, in eine Welt der schnellen, bunten Drogen und eines technischen Fortschritts, der keine Hoffnung mehr enthält. 'Tokio liebt uns nicht mehr' ist Liebesroman, Reisebericht und eine Parabel über die allzu menschliche Neigung, vor der Vergangenheit zu flüchten. Doch das Gedächtnis ist unberechenbar.