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Sünde und Gnade bei Alexander von Hales

Ein Beitrag zur Entwicklung der theologischen Anthropologie im Mittelalter

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Der Mensch zwischen Freiheit und Gnade, Sünde und Erlösung Die Annäherung an die mittelalterliche Theologie vom Menschen geschieht hier unter den beiden Leitbegriffen „Sünde“ und „Gnade“. Damit ist bereits das Programm des Engländers Alexander von Hales (1185-1245), der am Höhepunkt seines Wirkens in den Franziskanerorden eintrat, angesprochen. Der Mensch, ein von Gott mit Gnaden ausgestattetes Freiheitswesen, ist aus eigenem Antrieb in Sünde gefallen. Die Erlösung aus diesem Elend kann nur der Gottmensch vollbringen. In heilsgeschichtlicher Ordnung geht der Autor Alexanders Theologie, wie sie in seinen authentischen Schriften vorliegt, nach und erschließt so eine große Gestalt mittelalterlichen Denkens für die heutige Theologie.

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Sünde und Gnade bei Alexander von Hales, Hubert Philipp Weber

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2003
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