Bergbauinduzierte seismische Erschütterungen
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Bergbauinduzierte seismische Erschütterungen Am 23. Februar 2008 trat im Saarland die bislang schwerste bergbaubedingte seismische Erschütterung auf. Bei unserem Kolloquium geht es um eine sachliche Aufarbeitung solcher Vorfälle in seinen Konsequenzen für den Bergbau. Sind technische Vorkehrungen möglich, die einen solchen Vorfall weniger wahrscheinlich machen bzw. gar ganz ausschließen können? Ergeben sich Konsequenzen für den Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet? Welche rechtlichen Konsequenzen sind zu ziehen? Kann bei einem solchen Vorfall die endgültige Betriebseinstellung verfügt werden? Bestehen Entschädigungsansprüche auch des Bergbauunternehmens, wenn es seine Förderung infolge eines unerwarteten Ereignisses einstellen muss und deshalb seine Betriebsplanzulassung widerrufen wird? Bedarf es einer Neukonzeption der bisherigen Rechtsprechung, die Anträge gegen bergbaulichen Vorhaben vielfach schon wegen fehlender Klagebefugnisse abprallen ließ? Diese und weitere Fragen werden aus Wissenschaft und Praxis in unterschiedlicher Perspektive näher beleuchtet.
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Bergbauinduzierte seismische Erschütterungen, Walter Frenz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Bergbauinduzierte seismische Erschütterungen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Walter Frenz
- Verlag
- GDMB-Medienverl.
- Erscheinungsdatum
- 2008
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3940276138
- ISBN13
- 9783940276131
- Reihe
- Heft ... der Schriftenreihe der GDMB Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Bergbauinduzierte seismische Erschütterungen Am 23. Februar 2008 trat im Saarland die bislang schwerste bergbaubedingte seismische Erschütterung auf. Bei unserem Kolloquium geht es um eine sachliche Aufarbeitung solcher Vorfälle in seinen Konsequenzen für den Bergbau. Sind technische Vorkehrungen möglich, die einen solchen Vorfall weniger wahrscheinlich machen bzw. gar ganz ausschließen können? Ergeben sich Konsequenzen für den Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet? Welche rechtlichen Konsequenzen sind zu ziehen? Kann bei einem solchen Vorfall die endgültige Betriebseinstellung verfügt werden? Bestehen Entschädigungsansprüche auch des Bergbauunternehmens, wenn es seine Förderung infolge eines unerwarteten Ereignisses einstellen muss und deshalb seine Betriebsplanzulassung widerrufen wird? Bedarf es einer Neukonzeption der bisherigen Rechtsprechung, die Anträge gegen bergbaulichen Vorhaben vielfach schon wegen fehlender Klagebefugnisse abprallen ließ? Diese und weitere Fragen werden aus Wissenschaft und Praxis in unterschiedlicher Perspektive näher beleuchtet.