Oberflächenspannungsstrukturiertes Drucken zur Herstellung polymerelektronischer Bauteile
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Die vorliegende Dissertation stellt ein neu entwickeltes Verfahren vor, welches zur Erzeugung von Source/Drain-Elektroden mit Elektrodenabständen von bis zu 10 µm genutzt werden kann. Es handelt sich dabei um eine Kombination zweier hochproduktiver Massendruckverfahren (Flexo- und Tiefdruck) unter Ausnutzung von Benetzungs- und Entnetzungseffekten. Beschrieben werden der Vorgang der Vorstrukturierung von PET-Folien mittels eines stark hydrophoben Materials und der Einfärbung mittels eines leitfähigen Polymers. Die gedruckten Strukturen wurden zum Aufbau von organischen Feldeffekttransistoren (OFETs) und einfachen unipolaren sowie komplementären Schaltungen (Ringoszillatoren) genutzt, deren Eigenschaften eine deutliche Verbesserung zu den bislang erzeugten vollständig gedruckten elektronischen Bauteilen zeigen. Die Arbeit leistet somit einen wichtigen Beitrag zur weiteren Etablierung der gedruckten Elektronik und deren Einsetzbarkeit für kommerzielle Produkte.
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Oberflächenspannungsstrukturiertes Drucken zur Herstellung polymerelektronischer Bauteile, Georg Cornelius Schmidt
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2011
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- Titel
- Oberflächenspannungsstrukturiertes Drucken zur Herstellung polymerelektronischer Bauteile
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Georg Cornelius Schmidt
- Verlag
- Shaker
- Erscheinungsdatum
- 2011
- ISBN10
- 3844006036
- ISBN13
- 9783844006032
- Reihe
- Berichte aus der Verfahrenstechnik
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die vorliegende Dissertation stellt ein neu entwickeltes Verfahren vor, welches zur Erzeugung von Source/Drain-Elektroden mit Elektrodenabständen von bis zu 10 µm genutzt werden kann. Es handelt sich dabei um eine Kombination zweier hochproduktiver Massendruckverfahren (Flexo- und Tiefdruck) unter Ausnutzung von Benetzungs- und Entnetzungseffekten. Beschrieben werden der Vorgang der Vorstrukturierung von PET-Folien mittels eines stark hydrophoben Materials und der Einfärbung mittels eines leitfähigen Polymers. Die gedruckten Strukturen wurden zum Aufbau von organischen Feldeffekttransistoren (OFETs) und einfachen unipolaren sowie komplementären Schaltungen (Ringoszillatoren) genutzt, deren Eigenschaften eine deutliche Verbesserung zu den bislang erzeugten vollständig gedruckten elektronischen Bauteilen zeigen. Die Arbeit leistet somit einen wichtigen Beitrag zur weiteren Etablierung der gedruckten Elektronik und deren Einsetzbarkeit für kommerzielle Produkte.