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Wirkungsgrad und Wärmehaushalt von Zahnradgetrieben bei instationären Betriebszuständen
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Im Rahmen der Dissertation wird ein Verfahren zur Modellierung von Zahnradgetrieben als thermische Netzwerke, welche mit Berechnungsmodellen zur Bestimmung der Komponentenverluste (Zahnräder, Lager, Dichtungen und Planetenträger) gekoppelt werden, entwickelt. Durch die Erfassung dieser inneren Wärmequellen, der Wärmeströme im Getriebe und der Wärmeabfuhr an die Umgebung können Komponententemperaturen und Wirkungsgrad sowohl für stationäre Betriebspunkte als auch für transiente Belastungsprofile simuliert werden. Es werden Vergleiche mit Messdaten von Getriebeprüfständen und die Anwendung für zwei Praxisgetriebe gezeigt.
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2015
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