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Poesie des aufgegebenen Worts

Zwischen Macht und Zärtlichkeit, Schweigen und Erzählung, Schuld und Rettung: Theologische Lektüren in den Gefilden der Literatur

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Glaube hat es mit Einbildungskraft zu tun, Theologie mit Sprache. Sie sind verwiesen auf die Dichtung: auf die Poesie, die dem Wort das Ungesagte abgewinnt; auf die Erzählung, die Zusammenhänge ins Ungewisse webt; auf den Roman, der aus nichts eine Welt von Bedeutungen ausspannt. In exemplarischen Studien u. a. zu Emily Dickinson, Albert Camus, Ryszard Kapuscinski, Jan Kjaerstad, Bruce Chatwin, Wilhelm Genazino, Peter Handke, Helen Meier, Nirmal Verma geht Knut Wenzel den Spuren gemeinsamer Quellgründe von Religion und Literatur nach. Dichtung zeigt ihre schöpferische Macht im Dreieck von Mystik, Prophetie und Kritik. Das literarische Werk erscheint dabei wie das Zeugnis eines Glaubensakts - bloß in Verantwortung des schöpferischen Subjekts.

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Poesie des aufgegebenen Worts, Knut Wenzel

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2019
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