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Grundlagen der autonomen Musikästhetik

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Im 1. Teil dieses Werkes (1934) wird das musikalische Urphänomen fixiert und nicht nur als Voraussetzung jeder möglichen Musikästhetik, sondern auch als Urzelle allen musikalischen Geschehens gewertet. Als das musikalische Urphänomen wird die Zweitonspannung des Intervalls bezogen auf einen dritten Ton aufgezeigt. Die unlösliche Einheit mindestens dreier Töne wird als das musikalische Medium bezeichnet. Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten werden dann im 2. Teil (1938) in Form einer medialen Harmonielehre erarbeitet. Ein Notenanhang mit 418 Beispielen zum 2. Teil beschließt das Werk.

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Grundlagen der autonomen Musikästhetik, Ernst Georg Wolff

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1976
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