Mariella Scherling Elia
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Diese Monografie erfasst zum ersten Mal die Arbeitszyklen der letzten knapp 30 Jahre der aus Italien stammenden Künstlerin. Themen wie Herkunft und Sprache (z. B. Thomas Bernhards Sprachmelodie) oder Körper und Gewalt gehen im Gesamtwerk, für die Künstlerin zum Teil unbewusst, ineinander über. Das Übergreifende der Zyklen bildet sich gleichermaßen aus visuellen wie gedanklichen Aspekten. Eisen, handgeschöpftes Papier, Aluminium und Acryl sind die Materialien, mit denen Scherling Elias ihre abstrakte, sensible und vermittelnde Bildsprache umsetzt, die einen anschaulichen Zugang zum Anliegen der Künstlerin eröffnet. TEXT: Winfried Nussbaummüller, Paola Bozzi, Gottfried Bechtold, Peter Niedermair, Mariella Scherling Elia GESTALTUNG: Sandro Scherling
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