Meg Finn und die Liste der vier Wünsche
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Wild ist sie schon immer gewesen, doch diesmal geht sie zu weit. Aber weil Meg Finn der seltene Fall einer >ausgeglichenen Seele Die 14-jährige Meg Finn hat schon einiges auf dem Kerbholz ... und nun ist sie dabei, ein richtiges Verbrechen zu begehen. Zusammen mit ihrem Partner Belch steigt sie bei dem alten Lowrie ein. Doch der Einbruch geht schief, und als bei einem Handgemenge ein Gastank explodiert, finden die beiden sich plötzlich in einem Tunnel wieder, der sich in der Mitte teilt: Ein Weg führt in die Hölle, der andere in den Himmel. Während Belchs Schicksal schnell feststeht – für ihn geht es im freien Fall nach unten zu Luzifer -, geraten Petrus und Beelzebub über Meg in einen erbitterten Streit. Das Resultat: Meg wird noch einmal zur Erde geschickt, um sich dort zu beweisen. Ausgerechnet bei ihrem Einbruchsopfer Lowrie soll sie die für den Himmel nötigen Gutpunkte sammeln. Schon bald rückt der alte Mann eine Liste der vier wichtigsten Dinge heraus, die er in seinem Leben verpasst hat. Und so könnten die beiden ein wunderbares Gespann und Meg ein besserer Mensch werden. Wäre da nicht Belch, den der Teufel ihr hinterherschickt und der in Gestalt eines Höllenhundes immer wieder dazwischenfunkt.
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Meg Finn und die Liste der vier Wünsche, Eoin Colfer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Meg Finn und die Liste der vier Wünsche
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Eoin Colfer
- Verlag
- List
- Erscheinungsdatum
- 2004
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3471772529
- ISBN13
- 9783471772522
- Kategorie
- Märchen & Kinderbücher, Weltprosa
- Beschreibung
- Wild ist sie schon immer gewesen, doch diesmal geht sie zu weit. Aber weil Meg Finn der seltene Fall einer >ausgeglichenen Seele Die 14-jährige Meg Finn hat schon einiges auf dem Kerbholz ... und nun ist sie dabei, ein richtiges Verbrechen zu begehen. Zusammen mit ihrem Partner Belch steigt sie bei dem alten Lowrie ein. Doch der Einbruch geht schief, und als bei einem Handgemenge ein Gastank explodiert, finden die beiden sich plötzlich in einem Tunnel wieder, der sich in der Mitte teilt: Ein Weg führt in die Hölle, der andere in den Himmel. Während Belchs Schicksal schnell feststeht – für ihn geht es im freien Fall nach unten zu Luzifer -, geraten Petrus und Beelzebub über Meg in einen erbitterten Streit. Das Resultat: Meg wird noch einmal zur Erde geschickt, um sich dort zu beweisen. Ausgerechnet bei ihrem Einbruchsopfer Lowrie soll sie die für den Himmel nötigen Gutpunkte sammeln. Schon bald rückt der alte Mann eine Liste der vier wichtigsten Dinge heraus, die er in seinem Leben verpasst hat. Und so könnten die beiden ein wunderbares Gespann und Meg ein besserer Mensch werden. Wäre da nicht Belch, den der Teufel ihr hinterherschickt und der in Gestalt eines Höllenhundes immer wieder dazwischenfunkt.