Verheimlicht, vertuscht, vergessen
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Was 2022 nicht in der Zeitung stand Das Jahr 2022 ist also vorbei: Kaum zu glauben, dass wir da noch mit einem blauen Auge davongekommen sind. Wir hätten hierzu noch ein paar Fragen: Wem nützt eigentlich der Ukraine-Krieg, und wer hat ihn wirklich angefangen? Warum werden uns überhaupt immer neue Schocks verabreicht: Corona, Krieg, Atomkrieg, Inflation, Energiepreisexplosion, Blackout, Nahrungsmittelknappheit, Grundsteuererhöhung, Lastenausgleich? Außerdem: Was hat das Wetter mit Krieg und Politik zu tun? Können Tote telefonieren? Wer bezahlt den Klebstoff für die »Klimakleber«? Wer ist Annalena Baerbock? Was steckt wirklich hinter den grassierenden Geschlechtsumwandlungen? Warum gehen die Bauern auf die Barrikaden? Warum wollte der Münchner Oberbürgermeister das Oktoberfest behindern? Wie starb eigentlich die US-Schauspielerin Anne Heche? Diesen und vielen weiteren Fragen geht Gerhard Wisnewskis neues Jahrbuch verheimlicht - vertuscht - vergessen 2023 nach. Immer wenn wieder einmal 365 Tage vorüber sind, nimmt sich der Enthüllungsjournalist das vom Mainstream schön zurechtgeschminkte Vorjahr zur Brust und zerlegt es nach allen Regeln der Kunst. Mit verheimlicht - vertuscht - vergessen 2023 stellt er die nunmehr 16. Ausgabe der inzwischen legendären Jahrbuchreihe vor - mit vielen Antworten auf immer atemloser werdende Fragen: Wo wurde gelogen, verdreht, aufgehübscht, parfümiert und verschwiegen? Und natürlich: Hat Deutschland noch eine Zukunft? Begleiten Sie den Autor bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2022. Dieses Buch beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden.
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