Süd- und Mittelamerika. II, Von der Unabhängigkeit bis zur Krise der Gegenwart
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Dieser Band ist der zweite der beiden Bände über Süd- und Mittelamerika im Rahmen der „Fischer Weltgeschichte“. Der Autor, Professor an der Universität Montevideo, ist gegenwärtig als Directeur d'Études Associé an der École Pratique des Hautes Études in Paris tätig. Er schildert die Entwicklung der süd- und mittelamerikanischen Staaten von ihrer Entstehung zu Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. In Querschnitten werden die entscheidenden Etappen der Geschichte Lateinamerikas in den letzten 160 Jahren vorgeführt. Der Verfasser bietet dem Leser keine Summe einzelner Nationalgeschichten, sondern arbeitet die großen, die lateinamerikanische Staatenwelt verbindenden Linien der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens heraus. Von den Unabhängigkeitskriegen unter Simon Bolivar bis zu den inneramerikanischen Problemen der Staats- und Wirtschaftsführung in unseren Tagen reicht die Spannweite dieser modernen Geschichtsbetrachtung, die sich zur Erklärung des historischen Prozesses vor allem sozialgeschichtlicher Methoden und Fragestellungen bedient. Der Band gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Krise, in der sich die Länder Süd- und Mittelamerikas gegenwärtig befinden und von der die USA, die Sowjetunion und Europa gleichermaßen niitbetroffen sind. Der Band ist in sich abgeschlossen und mit Abbildungen, Kartenskizzen und einem Literaturverzeichnis ausgestattet. Ein Personen- und Sachregister erleichtert dem Leser die rasche Orientierung.
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