Crap
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Nach dem Erfolg von »Sarah«: Scott McClanahan über sein Aufwachsen im ländlichen West Virginia in der Übersetzung von Clemens Setz Scott McClanahan traut sich, wozu die wenigsten von uns in der Lage sind. Er schaut das Leben an, als das, was es ist: herzzerreißend tragisch und herzzerbrechend schön, voller Krankheit, Freude, Tod, Groteske, Begeisterung und Liebe. Und dabei trifft er den Kern: den Mensch mit all seinen Fehlern und in seinem göttlichen Glanz. In Crap erzählt er von (s)einer Kindheit in West Virginia, von struktureller Armut und Grubenunglücken, die ganze Ortschaften ausgelöscht haben, er erzählt von Grandma Ruby, Onkel Nathan und den anderen Durchgeknallten im McClanahan-Clan, von der amerikanischen Jugend und davon, wie Naked Joe zu seinem Namen gekommen ist. Bei ars vivendi erschien 2020 bereits »Sarah« von Scott McClanahan, ebenfalls in der Übersetzung von Clemens J. Setz.
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