Der verlorene Sohn
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Nach bestandenem Abitur beschließt Thomas, nach Neuseeland zu reisen, um sich über seine Zukunft klar zu werden. Aus Geldnot und Neugier besucht er Bekannte seiner Eltern. Doch bei ihrer ersten Begegnung reagieren die Robinsons schockiert, weil Thomas ihrem toten Sohn Edward wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Nach dem ersten Schrecken wird er von ihnen jedoch liebevoll umsorgt und wächst immer mehr in die Rolle des verlorenen Sohnes hinein, bis er sogar in den Vorschlag der Robinsons, von ihnen adoptiert zu werden, einwilligt. Als die neuen Eltern dann aber wiederholt Edward in ihm suchen, er sich in dessen Exfreundin Sara verliebt und mit ihr sein eigenes Leben zu führen beginnt, ändern sich die Dinge schlagartig.