Grit und die Stute Hanny. Ein schwerer Abschied
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Die Pony-Reiter hatten wirklich allen Grund, sich über das Erreichte zu freuen. Das Klubhaus stand auf seinem neuen Platz, und auf dem hügeligen Gelände gab es neben zwei Reitbahnen auch ausreichende Weideställe. Keiner der jungen Reiter hatte sich vor der schweren Arbeit gedrückt. Grund genug, ein zünftiges Reiterfest zu feiern. Doch sobald man glaubt, alles sei wieder einmal in bester Ordnung, dann geschieht meist etwas, was man nicht erwartet hat. Viel Freude hatte Grit nicht bei dem Reiterfest; denn ausgerechnet an diesem Tage spielte Hannys Hengstfohlen Strabanzer zum ersten Male den wilden Mann, das heißt, den wilden Junghengst. Janos, der alte Pferdekenner aus Ungarn, hatte zwar seine helle Freude an dem jungen und eigenwilligen Tier, aber Grits Hoffnung, die teilte Janos nicht. Grit träumte nämlich davon, eines Tages auf Strabanzer allen Ponyreitern weit und breit davonzupreschen. Schmunzelnd betrachtete der alte Janos den Kampf zwischen Grit und dem Junghengst. Doch der Tag der Entscheidung kam.
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