Vespa
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Eine Vespa ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sie ist ein Lebensgefühl. Schon beim Klang des Namens Vespa – italienisch für Wespe – hat man das Bild des Motorrollers vor Augen, der unter leuchtend blauem Himmel mit lässiger Eleganz durch malerische Altstädte kurvt. Nachdem Audrey Hepburn 1953 in „Ein Herz und eine Krone“ zusammen mit Gregory Peck auf einer Vespa durch Rom brauste, war der Siegeszug des Rollers nicht mehr aufzuhalten. Die Vespa erlangte Kultstatus und wurde zum Symbol für Freiheit und Leichtigkeit. Eine Renaissance erlebte die Vespa in den letzten Jahren. Neben den neuen Modellen wurden vor allem die Oldtimer-Gefährte aus den 60er- und 70er-Jahren zurück auf die Straße geholt: Sie bringen neben Fahrvergnügen auch noch die richtige Prise kosmopolitischer Coolness. Der Weg wird zum Ziel und der Fahrer zum Vespista, der sich ein Leben ohne seinen Roller nicht mehr vorstellen mag. In Kooperation mit der Herstellerfirma Piaggio, die bereitwillig ihre Archive öffnete, präsentiert „Vespa“ in zehn Kapiteln alle wichtigen Informationen zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft des italienischen Kult-Rollers, darunter Konstruktionspläne, historisches Bildmaterial, legendäre Werbekampagnen und natürlich jede Menge glamouröse Farbaufnahmen, die den Star mit Wespentaille in allen Varianten und stets im Mittelpunkt zeigen.