"Bonjour tristesse", der erste Roman der damals 19jährigen Françoise Sagan, wurde nach der Veröffentlichung im Jahr 1954 zu Recht ein Bestseller, der in zahlreiche Sprachen übersetzt und zwei Mal verfilmt wurde. Der große Erfolg des Romans ist einerseits der zeitlosen Thematik einer emotionell aufgeladenen Beziehung zwischen einem früh verwitweten Vater, der eine Wiederverheiratung anstrebt, und seiner halbwüchsigen Tochter, die im Gedenken an ihre Mutter Intrigen schmiedet, um dies zu verhindern, geschuldet. Andererseits ist es aber erst die Art der Erzählung in Sagans unverwechselbarer, unsentimentaler SPRACHE , der den Roman zu einem Meisterwerk macht.
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Cécile verbringt den Sommer gemeinsam mit ihrem Vater und seiner Geliebten in einem Haus an der Côte d’Azur – und genießt die herrliche Leichtigkeit des Lebens. Bis plötzlich eine frühere Freundin ihrer verstorbenen Mutter auftaucht, die sommerliche Idylle mit erzieherischer Strenge zu zerstören versucht und den Vater zur Heirat überredet. Cécile aber lässt sich ihr unbeschwertes Dasein nicht nehmen und schmiedet einen Plan – mit tragischen Konsequenzen.
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Bonjour tristesse, Françoise Sagan
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- 2008
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