"Bonjour tristesse", der erste Roman der damals 19jährigen Françoise Sagan, wurde nach der Veröffentlichung im Jahr 1954 zu Recht ein Bestseller, der in zahlreiche Sprachen übersetzt und zwei Mal verfilmt wurde. Der große Erfolg des Romans ist einerseits der zeitlosen Thematik einer emotionell aufgeladenen Beziehung zwischen einem früh verwitweten Vater, der eine Wiederverheiratung anstrebt, und seiner halbwüchsigen Tochter, die im Gedenken an ihre Mutter Intrigen schmiedet, um dies zu verhindern, geschuldet. Andererseits ist es aber erst die Art der Erzählung in Sagans unverwechselbarer, unsentimentaler SPRACHE , der den Roman zu einem Meisterwerk macht.
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Françoise Sagan war erst 19, als sie mit „Bonjour tristesse“ die Welt eroberte. Ihr Roman wurde in dutzende Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft und verfilmt. Mit großer Treffsicherheit beschreibt sie darin die Befindlichkeiten ihrer jugendlichen Hauptfigur: Cécile ist ein launischer Teenager, scharfsinnig, egoistisch, manipulativ – und dazu verdammt, den Sommer mit ihrem eitlen Vater und seiner jungen, etwas einfältigen Geliebten Elsa in einem Haus an der Côte d’Azur zu verbringen. Zunächst jedoch gelingt es Cécile, die Erwachsenen gegeneinander auszuspielen und den Aufenthalt nach ihrem Geschmack zu gestalten: in herrlicher Leichtigkeit und Freizügigkeit. Bis plötzlich die kluge Anne auftaucht, eine Freundin ihrer verstorbenen Mutter, und die sommerliche Idylle mit erzieherischer Strenge zu zerstören droht. Als der Vater Elsa verlässt und Anne heiraten will, schmiedet Cécile einen Plan – mit tragischen Konsequenzen.
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Bonjour tristesse, Françoise Sagan
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2017,
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