Die amerikanische Geldaristokratie
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Der amerikanische Ölmagnat Rockefeller war um 1900 der reichste Mann der Erde. Sein Sohn schenkte 1947 der UNO das Gelände für ihren heutigen Sitz in New York. Die Verknüpfungen zwischen den Inhabern der großen Vermögen und den Schaltstellen der Macht sind in den USA bis heute offensichtlich - auch die Familie des jetzigen Präsidenten George W. Bush hat zahlreiche Verbindungen zu den reichsten Familien der USA. Kevin Phillips schildert, wie die großen Vermögen entstanden sind. Er deckt dabei eine subtile Form der Korruption auf, die nicht auf Bestechungen beruht, sondern auf der kulturellen Wertschätzung von Reichtum und finanzieller Macht und einem daraus abgeleiteten politisch-ökonomischen System im Namen von freiem Unternehmertum und nationaler Sicherheit. Phillips bezeichnet die USA provozierend als Plutokratie, in der die Regierung die Interessen der Reichen schützt, und hat damit in den USA eine heftige Kontroverse ausgelöst. »Ein provozierendes Buch, das breit diskutiert werden sollte.« Houston Chronicle»Eine scharfsinnige Analyse über die bedenklichen Auswirkungen von Reichtum und Kapital auf die Demokratie.« Publisher's Weekly
Buchkauf
Die amerikanische Geldaristokratie, Kevin Phillips
- Sprache
- Erscheinungsdatum
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Die amerikanische Geldaristokratie
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kevin Phillips
- Verlag
- Campus-Verlag
- Einband
- Hardcover mit Umschlag
- ISBN10
- 3593373122
- ISBN13
- 9783593373126
- Kategorie
- Weltgeschichte, Politikwissenschaft
- Beschreibung
- Der amerikanische Ölmagnat Rockefeller war um 1900 der reichste Mann der Erde. Sein Sohn schenkte 1947 der UNO das Gelände für ihren heutigen Sitz in New York. Die Verknüpfungen zwischen den Inhabern der großen Vermögen und den Schaltstellen der Macht sind in den USA bis heute offensichtlich - auch die Familie des jetzigen Präsidenten George W. Bush hat zahlreiche Verbindungen zu den reichsten Familien der USA. Kevin Phillips schildert, wie die großen Vermögen entstanden sind. Er deckt dabei eine subtile Form der Korruption auf, die nicht auf Bestechungen beruht, sondern auf der kulturellen Wertschätzung von Reichtum und finanzieller Macht und einem daraus abgeleiteten politisch-ökonomischen System im Namen von freiem Unternehmertum und nationaler Sicherheit. Phillips bezeichnet die USA provozierend als Plutokratie, in der die Regierung die Interessen der Reichen schützt, und hat damit in den USA eine heftige Kontroverse ausgelöst. »Ein provozierendes Buch, das breit diskutiert werden sollte.« Houston Chronicle»Eine scharfsinnige Analyse über die bedenklichen Auswirkungen von Reichtum und Kapital auf die Demokratie.« Publisher's Weekly