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Dreck

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Ein Mann betritt die Bühne, in der Hand einen Strauß Rosen. Er fängt an zu reden, zu erzählen, zu schreien. Er heißt Sad. Er ist Ausländer. Araber. An den Abenden verkauft er Rosen, um sein Studium zu finanzieren. In einem großen Monolog erzählt er von sich und seiner Heimat, von seinen Erinnerungen, seinen Träumen, seinen Hoffnungen. Das 1991, noch vor dem Erscheinen von Schlafes Bruder entstandene Theaterstück, lässt einen frösteln - und hat bis heute nichts von seiner Brisanz verloren.

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Dreck, Robert Schneider

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Erscheinungsdatum
2007
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