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Die alte Weisheit Buddhas für die Welt von heute: An den Buddhismus muss man nicht 'glauben' – und schon gar nicht an Wiedergeburt und Nirwana. Stephen Batchelor, ein international bekannter Buddhist und Bestsellerautor, befreit die fernöstliche Weisheitslehre vom religiösen Überbau und zeigt, dass sie vor allem eine praktische Anleitung für ein authentisches Leben im Hier und Jetzt ist. Sein neues Werk erzählt die spannende Geschichte seiner lebenslangen Sinnsuche, die nicht nur Buddhisten, sondern auch alle 'Ungläubigen' auf der Suche nach Orientierung fesseln wird. Als Jugendlicher landet Batchelor in den 70er Jahren zufällig in Indien und entdeckt den Buddhismus. Mit 21 wird er Mönch und beschäftigt sich intensiv mit tibetischem und Zen-Buddhismus. Doch bald kommen ihm Zweifel, da die zentrale Vorstellung der Wiedergeburt seinem westlich geprägten Denken nicht zugänglich ist. Seine Glaubenskrise und die Auseinandersetzung mit dem historischen Buddha führen ihn zu der Überzeugung, dass die zeitlose Weisheit des Buddhismus in einer für den Westen verständlichen Sprache vermittelt werden muss. Für ihn ist Buddhismus kein Dogma, sondern ein Weg zu achtsamem, mitfühlendem Denken und Handeln in einer leidvollen Welt – ein Weg, der auch heute bereichern kann. Batchelors Geschichte inspiriert alle, die das stetige Zweifeln und die Auseinandersetzung mit religiösen Dogmen als Teil ihrer Erkenntnis und Spiritualität sehen.
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Bekenntnisse eines ungläubigen Buddhisten, Stephen Batchelor
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