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Bookbot

Stephen Batchelor

    7. April 1953
    Die Kunst, mit sich allein zu sein
    Buddhismus für Ungläubige
    Bekenntnisse eines ungläubigen Buddhisten
    Jenseits des Buddhismus
    Bekenntnisse eines ungläubigen Buddhisten. Eine spirituelle Suche
    Nagarjuna, Verse aus der Mitte
    • Nagarjuna gilt als einer der bedeutendsten buddhistischen Denker. Stephen Batchelor hat sein Hauptwerk in eine poetisch zeitgemäße Sprache übersetzt und macht so Nagarjunas Vision einer Freiheit von allen Konzepten und Vorstellungen einem breiten Leserkreis zugänglich. Die Neuauflage des Buches enthält erstmals die tibetische Fassung und eine wortgetreue Übersetzung der Verse als Grundlage der freien, poetischen Fassung.

      Nagarjuna, Verse aus der Mitte
    • Stephen Batchelor entdeckt mit 18 in Indien den Buddhismus, wird Mönch und gibt seine Robe nach zehn Jahren zurück. Er sucht nach westlichen Ausdrucksformen für die zeitlose Weisheit des Buddhismus und sieht ihn als Weg zu achtsamem, mitfühlendem Denken und Handeln in einer leidvollen Welt, ohne Dogmen.

      Bekenntnisse eines ungläubigen Buddhisten. Eine spirituelle Suche
    • Jenseits des Buddhismus

      Eine säkulare Vision des Dharma

      3,0(1)Abgeben

      Stephen Batchelor ist einer der bekanntesten und profiliertesten (Quer-)Denker des Buddhismus und Autor überaus erfolgreicher Bücher wie Buddhismus für Ungläubige und Bekenntnisse eines ungläubigen Buddhisten. Sein neues Buch Jenseits des Buddhismus ist die Synthese seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit der Frage, wie die Lehre des Buddha in der Moderne verstanden und gelebt werden kann. Was hat der Buddha gelehrt, das über Vorstellungen und Ideen, die Teil des Weltbildes seiner Zeit waren, hinausging und für uns heute noch hilfreich und wichtig sein kann? Jenseits des Buddhismus wirft einen Blick auf die Zeit vor dem Buddhismus, der Zeit des Buddha, bevor seine Lehre zu einer Religion, einem -ismus wurde. Stephen Batchelor entwickelt die Vision eines säkularen Buddhismus, der uns eine undogmatische, praktische und ethische Orientierung für ein gedeihendes Leben in dieser Welt vermittelt.

      Jenseits des Buddhismus
    • Die alte Weisheit Buddhas für die Welt von heute: An den Buddhismus muss man nicht 'glauben' – und schon gar nicht an Wiedergeburt und Nirwana. Stephen Batchelor, ein international bekannter Buddhist und Bestsellerautor, befreit die fernöstliche Weisheitslehre vom religiösen Überbau und zeigt, dass sie vor allem eine praktische Anleitung für ein authentisches Leben im Hier und Jetzt ist. Sein neues Werk erzählt die spannende Geschichte seiner lebenslangen Sinnsuche, die nicht nur Buddhisten, sondern auch alle 'Ungläubigen' auf der Suche nach Orientierung fesseln wird. Als Jugendlicher landet Batchelor in den 70er Jahren zufällig in Indien und entdeckt den Buddhismus. Mit 21 wird er Mönch und beschäftigt sich intensiv mit tibetischem und Zen-Buddhismus. Doch bald kommen ihm Zweifel, da die zentrale Vorstellung der Wiedergeburt seinem westlich geprägten Denken nicht zugänglich ist. Seine Glaubenskrise und die Auseinandersetzung mit dem historischen Buddha führen ihn zu der Überzeugung, dass die zeitlose Weisheit des Buddhismus in einer für den Westen verständlichen Sprache vermittelt werden muss. Für ihn ist Buddhismus kein Dogma, sondern ein Weg zu achtsamem, mitfühlendem Denken und Handeln in einer leidvollen Welt – ein Weg, der auch heute bereichern kann. Batchelors Geschichte inspiriert alle, die das stetige Zweifeln und die Auseinandersetzung mit religiösen Dogmen als Teil ihrer Erkenntnis und Spiritualität sehen.

      Bekenntnisse eines ungläubigen Buddhisten
    • Batchelor zeigt in diesem Buch, daß der Buddhismus nicht etwas ist, woran man 'glauben' soll oder muß, sondern daß er praktische Anleitung zu einem achtsameren und mitfühlenderen Denken und Handeln ist, welches den Menschen dazu führt, authentischer im Hier und Jetzt zu leben. Dazu ist kein Bezug auf 'überweltliche Wahrheiten' nötig, kein Glaube an Wiedergeburt und andere Kategorien der fernöstlichen Religionen, die nicht zum Kern des Buddhismus, sondern zu seinem kulturellen Überbau gehören. Er stützt seine Erläuterungen ab mit Anleitungen zu grundlegenden Meditationsübungen, die den Nachvollzug der Lehren in eigener Erfahrung ermöglichen.

      Buddhismus für Ungläubige
    • Die Kunst, mit sich allein zu sein

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,6(755)Abgeben

      In seinem Buch dokumentiert Batchelor seine Erkundungen in Form einer literarischen Collage. Inspirierende Geschichten über Menschen, für die das Mit-sich-Alleinsein eine zentrale Bedeutung hatte, um ihre eigene Stimme, ihren Selbstausdruck zu finden, von Buddha bis Montaigne, von Vermeer bis Agnes Martin, mischen sich mit persönlichen Erzählungen. Er berichtet von seinen Erfahrungen an abgelegenen Orten, schildert, wie sich für ihn Mit-sich-Alleinsein in der Wahrnehmung und im Schaffen von Kunst ausdrückt. Und er beschreibt, wie ihn meditative Praxis aber auch die Einnahme psychoaktiver Substanzen zu einer tieferen Vertrautheit mit dieser Dimension unseres Menschseins geführt haben. Als Menschen sind wir immer und unausweichlich allein und mit anderen zutiefst verbunden. Dieses Spannungsfeld ist in unserer hyperverbundenen Welt, die gleichzeitig von sozialer Isolation geplagt ist, mehr als deutlich erfahrbar. Stephen Batchelors Buch bietet inspirierende Denkanstöße und Anregungen, wie wir in Frieden mit uns allein sein können und uns aus diesem Raum heraus kreativ und in empathischer Zugeneigtheit auf die Anderen, auf die Welt beziehen können.

      Die Kunst, mit sich allein zu sein
    • After Buddhism

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,4(30)Abgeben

      A renowned Buddhist teacher's magnum opus, based on his fresh reading of the tradition's earliest texts

      After Buddhism
    • The understanding of the nature of reality is the insight upon which the Buddha was able to achieve his own enlightenment. This vision of the sublime is the source of all that is enigmatic and paradoxical about Buddhism. In Verses from the Center , Stephen Batchelor explores the history of this concept and provides readers with translations of the most important poems ever written on the subject, the poems of 2nd century philosopher Nagarjuna.

      Verses from the Center. A Buddhist Vision of the Sublime