Das dunkle Spiel
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Die düsteren Intrigen der Geheimloge „Die schwarze Hand“ schildert C. C. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen - sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben. In der aufgeheizten Atmosphäre politischer und musikalischer Leidenschaften erlebt Heydinger eine bittersüße Liebesgeschichte mit der schönen Lena von Rother. Die Sopranistin ist Mahler nach New York vorausgefahren - so dass auch der Arzt sich auf den Weg über den großen Teil macht. Doch die Ereignisse in Wien ziehen schließlich nicht nur Gustav Mahler in einen zuletzt tödlichen Strudel - sie wirken wie ein Fanal des Untergangs.
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