Es gilt das gesprochene Wort
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»Ein Redenschreiber liebt eine Frau, die nicht sprechen kann. Das Romandebüt von Sönke Wortmann ist wie seine Filme: Komisch und tragisch, berührend und klug.« Jan Weiler Franz-Josef Klenke arbeitet als Redenschreiber für den Außenminister Hans Behring und begleitet ihn regelmäßig auf seinen Auslandsreisen. Er tut alles, um den integren Mann gut dastehen zu lassen, wozu auch gehört, dass man in Reden zwar nicht unbedingt die Unwahrheit sagt, aber manche Wahrheit auch nicht ausspricht. Doch ausgerechnet Klenke, ein Mann des Worts, liebt Maria, die nicht sprechen kann. Und das sorgt immer wieder für Probleme. Als die Delegation zu einer Reise nach Marokko aufbricht, um dort über ein Rücknahmeabkommen für illegale Flüchtlinge zu verhandeln, erwartet sie dort der Diplomat Cornelius von Schröder. Er hat seine eigenen Ansichten zum Thema Migration – und eine Agenda, von der niemand etwas ahnt.
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Es gilt das gesprochene Wort, Sönke Wortmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2021
- Buchzustand
- Gut
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- € 1,79
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- Titel
- Es gilt das gesprochene Wort
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Sönke Wortmann
- Verlag
- Ullstein Verlag GmbH
- Erscheinungsdatum
- 2021
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3550200595
- ISBN13
- 9783550200595
- Kategorie
- Belletristik, Geschichte
- Beschreibung
- »Ein Redenschreiber liebt eine Frau, die nicht sprechen kann. Das Romandebüt von Sönke Wortmann ist wie seine Filme: Komisch und tragisch, berührend und klug.« Jan Weiler Franz-Josef Klenke arbeitet als Redenschreiber für den Außenminister Hans Behring und begleitet ihn regelmäßig auf seinen Auslandsreisen. Er tut alles, um den integren Mann gut dastehen zu lassen, wozu auch gehört, dass man in Reden zwar nicht unbedingt die Unwahrheit sagt, aber manche Wahrheit auch nicht ausspricht. Doch ausgerechnet Klenke, ein Mann des Worts, liebt Maria, die nicht sprechen kann. Und das sorgt immer wieder für Probleme. Als die Delegation zu einer Reise nach Marokko aufbricht, um dort über ein Rücknahmeabkommen für illegale Flüchtlinge zu verhandeln, erwartet sie dort der Diplomat Cornelius von Schröder. Er hat seine eigenen Ansichten zum Thema Migration – und eine Agenda, von der niemand etwas ahnt.