Wozu sind wir auf der Erde?

Mehr zum Buch

Nach 55 Jahren Forschung beleuchtet Erich von Däniken die Frage nach der Bestimmung des Menschen und der Entstehung des Universums. Diese zentrale Frage beschäftigt die Menschheit und wird von Religionen und Ideologien unterschiedlich beantwortet, oft jedoch unbefriedigend. In seinem neuen Werk analysiert von Däniken diese Antworten und deckt Widersprüche auf, die uns von unserer menschlichen Aufgabe ablenken. Er bietet eine klare und hoffnungsvolle Perspektive auf unsere Bestimmung. Die biblische Aussage „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ wirft die Frage auf, wer oder was Gott erschuf und was vor dem Anfang war. Die Heilige Schrift liefert darauf keine zufriedenstellenden Antworten, und auch andere religiöse Texte wie der Koran und die Upanishaden sind voller Widersprüche. Dies führt zur Überlegung, ob wir nur Figuren in einer Matrix sind oder ob die Erde ein zoologischer Garten von Außerirdischen darstellt. Die Fragen nach Gott und dem Universum sind untrennbar miteinander verbunden. Die Existenz des Universums und der Menschen, ob virtuell oder materiell, bleibt jedoch unbestritten. Gemeinsamkeiten in Schöpfungsgeschichten und Berichte über Erfahrungen mit einer „göttlichen Macht“ deuten auf einen gemeinsamen Ursprung hin. Von Däniken zeigt auf, dass die Menschheit einen kontinuierlichen Weg geht, oft ohne sich dessen bewusst zu sein, und gibt faszinierende Antworten auf die Frage nach unserem Ziel.