Hoffnung für die armen Seelen
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Der kleine Ort Heede im Emsland, unweit der Grenze zu den Niederlanden, wurde in den Jahren 1937 bis 1940 zum Schauplatz von über hundert Erscheinungen der Gottesmutter. In diesem Büchlein wird auf die Geschichte des Ortes eingegangen und über die Ereignisse um die vier Sehermädchen berichtet. Die Stellungnahme der Kirche damals und heute, die Entwicklung der Gebetsstätte Heede und ein Blick auf die spirituelle Dimension des Geschehens ermöglichen dem Leser einen guten Einblick in das Phänomen Heede. Einen Schwerpunkt dieses Berichts bildet die Mission der Seherin Grete Ganseforth, die durch ihre Wundmale und Passionsleiden geprägt war. In bisher unveröffentlichten Notizen schildert sie die Marienerscheinungen, das Leben der Sehermädchen und die Repressalien während des Dritten Reiches. Darüber hinaus geht sie besonders auf die Botschaften und Visionen während ihres Sühneleidens ein. Viele Farbbilder aus Heede und von Gretes Leiden sowie ein ausführlicher Gebetsteil runden diese Kleinschrift ab.
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