Wenn Wände reden könnten
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Unterhaltsam Kurioses aus der Wiener Stadtgeschichte auf Spaziergängen zu prächtigen Zinshäusern Abseits der Ringstraßenpalais durchzieht ein großer Facettenreichtum an Zinshäusern die Stadt. Noble Mietvillen und vornehme Bürgerhäuser ebenso wie ehemalige Arbeiterkasernen machen Wien zu einer der historisch interessantesten Städte Europas. Die Seele eines Hauses sind seine Bewohner. Im Fall der Wiener Zinshäuser haben stets auch die Eigentümer viel zum Schicksal der Gebäude beigetragen. Sie entscheiden über den Erhalt von Schützenswertem, kennen ihre Mieterinnen und Mieter persönlich und erleben mitunter Kurioses bei der Verwaltung der Häuser. Silke Farmer-Wichmann und Clemens Riha sind mit Zinshausbesitzer*innen ins Gespräch gekommen und haben dabei Unterhaltsames, Berührendes und Wissenswertes zutage gefördert. In Spaziergängen durch unterschiedliche Stadtteile Wiens präsentieren die Autoren uns über 50 Gebäude in Anekdoten, prächtigen Fotografien und humorvollen Illustrationen, die Wiens private Historie zum Leben erwecken.
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