Nisko 1939
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Das Jahrbuch 2020 Nisko 1939. Die Schicksale der Juden aus Wien geht aus einem mehrjährigen Forschungskonvolut des DÖW zu den Deportationen der jüdischen Bevölkerung hervor, das in ein Projekt zu den Deportationen aus Wien nach Nisko im Oktober 1939 mündete. Die Konzeption des Forschungsvorhabens zur Klärung des Schicksals der insgesamt mindestens 4800 aus Wien, Mährisch- Ostrau und Kattowitz nach Nisko am San deportierten Männer wurde 2018 begonnen, das vorerst auf ein Jahr anberaumte Projekt startete Anfang 2020. Der Fokus liegt dabei auf den aus Wien Deportierten. Im Herbst 2019 wurde hierzu eine Auftaktkonferenz in Wien mit Beteiligung ukrainischer und deutscher Forscherinnen durchgeführt, deren Ergebnisse nun vorliegen.
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Nisko 1939, Peter Steinbach, Hans Schafranek, Klaus Kienesberger, Stephan Roth, Christine Schindler, Lukas Meissel, Maria Prieler-Woldan, Winfried Garscha, Andrea Löw, Claudia Kuretsidis-Haider, Olʹga Nikolaevna Radčenko
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2020
- Buchzustand
- Gut
- Preis
- € 11,74
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- Titel
- Nisko 1939
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Steinbach, Hans Schafranek, Klaus Kienesberger, Stephan Roth, Christine Schindler, Lukas Meissel, Maria Prieler-Woldan, Winfried Garscha, Andrea Löw, Claudia Kuretsidis-Haider, Olʹga Nikolaevna Radčenko
- Verlag
- Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes
- Erscheinungsdatum
- 2020
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3901142770
- ISBN13
- 9783901142772
- Kuratierte Auswahl
- Jahrbuch des DÖW ; 2020
- Kategorie
- Almanache, Anthologien, Jahrbücher, Kalender
- Beschreibung
- Das Jahrbuch 2020 Nisko 1939. Die Schicksale der Juden aus Wien geht aus einem mehrjährigen Forschungskonvolut des DÖW zu den Deportationen der jüdischen Bevölkerung hervor, das in ein Projekt zu den Deportationen aus Wien nach Nisko im Oktober 1939 mündete. Die Konzeption des Forschungsvorhabens zur Klärung des Schicksals der insgesamt mindestens 4800 aus Wien, Mährisch- Ostrau und Kattowitz nach Nisko am San deportierten Männer wurde 2018 begonnen, das vorerst auf ein Jahr anberaumte Projekt startete Anfang 2020. Der Fokus liegt dabei auf den aus Wien Deportierten. Im Herbst 2019 wurde hierzu eine Auftaktkonferenz in Wien mit Beteiligung ukrainischer und deutscher Forscherinnen durchgeführt, deren Ergebnisse nun vorliegen.