Du schenkst mir Flügel
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Immer wieder erfahren wir in unserem Leben, dass sich Träume nicht realisieren lassen; viel mehr noch: dass sich das, was wir „sicher“ glaubten, plötzlich in Luft auflösen kann. Wir können schmerzhaften Erfahrungen, Krankheit, dem Verlust eines geliebten Menschen und auch dem eigenen Versagen nicht ausweichen. Doch es hängt viel davon ab, dass wir lernen, damit umzugehen – damit wir nicht verzweifeln und verbittern, sondern uns dem Leben stellen. Henri Nouwen weiß sich getragen von seinem Glauben. Er ist sich sicher, dass uns inmitten des Leids immer wieder Türen zu einem anderen Leben offen stehen. Er hat für sich selbst erfahren, dass der christliche Glaube, bildhaft gesprochen, neue „Flügel“ verleiht, sodass wir aufsteigen können aus den Tiefpunkten unseres Lebens. Dass wir frei werden für das, was noch vor uns liegt. Eberhard Münch spiegelt in seinen sensiblen, leuchtenden Bildern die Hoffnung auf ein anderes Leben.