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Zehn Jahre Summorum Pontificum

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Am 7. Juli 2007 publizierte Papst Benedikt XVI. das Motuproprio Summorum Pontificum, mit dem der Gebrauch des Messbuchs von 1962 als außerordentliche Form des römischen Ritus zugelassen wurde. Was bedeutet dieses Dokument für die Kirche? Vor dem Hintergrund der theologischen Überlegungen von Joseph Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. zur Liturgie diskutieren die Autoren die Hermeneutik der Reform in Kontinuität zum einen Subjekt Kirche. Der zeitliche Abstand erlaubt einen erneuten Blick auf Kontext, Inhalt und Rezeption des Schreibens aus Sicht der Liturgiewissenschaft, der Dogmatik und des Kirchenrechts. Die Autoren thematisieren bleibende Desiderate und gehen auch auf Fragen nach einer Reform der Reform im Bereich der einen Liturgie der Kirche ein. Am 7. Juli 2007 publizierte Papst Benedikt XVI. das Motuproprio Summorum Pontificum, mit dem der Gebrauch des Messbuchs von 1962 als außerordentliche Form des römischen Ritus zugelassen wurde. Was bedeutet dieses Dokument für die Kirche? Vor dem Hintergrund der theologischen Überlegungen von Joseph Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. zur Liturgie diskutieren die Autoren die Hermeneutik der Reform in Kontinuität zum einen Subjekt Kirche. Der zeitliche Abstand erlaubt einen erneuten Blick auf Kontext, Inhalt und Rezeption des Schreibens aus Sicht der Liturgiewissenschaft, der Dogmatik und des Kirchenrechts. Die Autoren thematisieren bleibende Desiderate und gehen auch auf Fragen nach einer Reform der Reform im Bereich der einen Liturgie der Kirche ein.

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ISBN
9783791728728

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Buchvariante

2017, paperback

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