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Cusanus - ein Pythagoreer und Vorläufer des Galilei

Teil II seiner Beziehungen zu St. Wendel

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Der hier vorliegende Teil liefert Fakten und Zusammenh nge, die zuvor nicht bekannt waren oder nur ungen gend von der Forschung ber cksichtigt wurden. Er legt dar, wie Cusanus in den Besitz der St. Wendeler Pfr nde kam, wie lange er sie besa, und warum diese Gegebenheit bisher vernachl ssigt worden ist. Er macht auf Ornamente in St. Wendel aufmerksam, die auf Cusanus als Pythagoreer hinweisen. Zudem charakterisieren die Darlegungen mit seiner Erkenntnis der Messbarkeit Cusanus als Vorl ufer des Galilei. Weiter zeigt der Teil Indizien auf, denen zufolge Cusanus aufgrund genauer Beobachtung des variablen Sonnenstandes mit seinem Torquetum die Bedingungen f r eine programmierte Schattenbildung nach dem Umbau der Kirche erzielte. Diese Schattenbildung zeigt einerseits die Uhrzeit an und veranschaulicht andererseits das in seiner belehrten Unwissenheit" als grundlegend erkannte Dreier-Prinzip. Mutma lich ermunterte das so gelungene Experiment Cusanus dazu, auch den Zeitpunkt des Endgerichts zu berechnen. Wie es ebenfalls als Vorarbeit diente f r die Einrichtung der Schattenbildung durch Papst Pius II. zur Tag- und Nachtgleiche in dessen Stadtplanung f r Pienza.

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Cusanus - ein Pythagoreer und Vorläufer des Galilei, Martin Werner

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Erscheinungsdatum
2011
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