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Der geschlossene Handelsstaat

Autor*innen

Johann Gottlieb Fichte

Buchbewertung

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108 Seiten
4 Lesestunden

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In "Der geschlossene Handelsstaat" entwirft Johann Gottlieb Fichte eine visionäre Theorie über die wirtschaftliche und gesellschaftliche Organisation eines idealen Staates. Er plädiert für eine geschlossene Handelswirtschaft, die auf nationaler Selbstgenügsamkeit basiert und die individuelle Freiheit sowie das Gemeinwohl in Einklang bringt. Fichte diskutiert die Rolle des Staates als regulierende Instanz und betont die Notwendigkeit einer solidarischen Gemeinschaft, die durch wirtschaftliche Unabhängigkeit und soziale Verantwortung geprägt ist. Seine Ideen bieten einen tiefen Einblick in die politischen und ökonomischen Herausforderungen seiner Zeit.