Natur oder Schöpfung?

Der Autor thematisiert die wachsende Überzeugung, dass fundiertes Wissen für Philosophen unerlässlich ist, um nicht in spekulative Abstraktionen abzudriften. In einer Zeit, in der positives Wissen oft als hinderlich angesehen wurde, wird die Bedeutung einer soliden Wissensbasis hervorgehoben. Dies dient nicht nur der Stabilität in der philosophischen Argumentation, sondern schützt auch vor der Gefahr, in unklare und nebulöse Gedankengebäude zu verfallen.