Virus-Wahn
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“Das Buch ‚Virus-Wahn‘ ist meisterhaft, mutig und stolz geschrieben, bis hin zur Einschätzung des Establishments, der Eliten, der Macht und der staatlichen Förderung.” Wolfgang Weuffen, Medizinprofessor und Facharzt für Mikrobiologie “Das Buch ‘Virus-Wahn’ kann als das erste Werk bezeichnet werden, in dem die Fehler, die Betrügereien und generellen Fehlinformationen, die von offiziellen Stellen über fragwürdige oder nicht durch Viren bedingte Infektionen verbreitet werden, vollständig aufgedeckt werden.” Gordon Stewart, Medizinprofessor und Ex-WHO-Berater - - - Mit Schreckensmeldungen über COVID-19, Masern, Schweinegrippe, SARS, BSE, AIDS oder Polio wird die Welt in Angst und Schrecken versetzt. Doch die Existenz und krankmachende oder gar tödliche Wirkung der angeblich dahinter stehenden Erreger wurden nie wirklich nachgewiesen. Dass das Gegenteil behauptet wird, liegt daran, dass die moderne Medizin seit geraumer Zeit mit indirekten „Nachweis“verfahren (u. a. Antikörper- und PCR-Tests) hantiert. Doch wie die Autoren von „Virus-Wahn“, der Journalist Torsten Engelbrecht, der Kieler Internist Dr. med. Claus Köhnlein, die neuseeländische Forschungsärztin Dr. med. Samantha Bailey und der Experte für Mikrobiologie Dr. Stefano Scoglio aufzeigen, taugen diese indirekten Methoden gar nicht zum Virusnachweis. Zudem spricht Vieles dafür, dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren behauptet werden, um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum). Diese Teilchen werden dann etwa von den PCR-Tests aufgelesen und von den Medizinern als „böse Viren“ fehlinterpretiert, was Medien wie die „New York Times“ und der „Spiegel“ (auf die in „Virus-Wahn“ näher eingegangen wird) in ihrer Berichterstattung tragischerweise nicht korrigieren. Die Menschen, denen das „Etikett“ COVID-19, SARS, AIDS oder Hepatitis C angehängt wird, können durchaus auch krank sein. Doch die (primäre) Ursache hierfür ist nicht in Viren zu suchen, sondern in Faktoren wie Drogen, Medikamente, Impfungen, Pestizide, Schwermetalle, Mangelernährung oder auch Stress. Die vier Autoren zitieren herausragende Persönlichkeiten wie die Nobelpreisträger Kary Mullis, Barbara McClintock, Walter Gilbert und Sir Frank MacFarlane Burnet sowie den Pionier der Mikrobiologie René Dubos, und führen knapp 1.400 solide Quellen an. Mehr Rezensionen finden Sie bei der älteren Ausgabe von „Virus-Wahn“.