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Gewaltdarstellung im Film. Zweck und Wirkung bei Michael Haneke und Quentin Tarantino
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Die Studienarbeit analysiert die Gewaltdarstellung in den Filmen von Michael Haneke im Vergleich zu Regisseuren wie Quentin Tarantino. Haneke distanziert sich von konsumierbarer Gewalt und kritisiert Tarantinos ironischen Umgang damit. Dennoch zeigt die Arbeit auch dramaturgische Ähnlichkeiten und untersucht den Zweck der Gewalt in beiden Filmen.
Buchvariante
2007, paperback
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