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Der Körper als Kapital. Inwiefern reproduzieren sich die Strukturen des Schönheitshandelns in der postmodernen Gesellschaft insbesondere bei Frauen?
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Der Artikel analysiert die gesellschaftliche Erwartung, dass Frauen sich um ihr Äußeres kümmern, und hinterfragt die Annahme, dass Männer weniger Wert auf ihr Aussehen legen. Der Autor beleuchtet die tief verwurzelten Normen und Strukturen, die dazu führen, dass Schönheit für Frauen eine größere Rolle spielt. Diese Fragestellungen eröffnen einen wissenschaftlichen Diskurs über Geschlechterrollen und die sozialen Mechanismen, die die Wahrnehmung von Schönheit und deren Bedeutung für Männer und Frauen prägen.
Buchvariante
2017, paperback
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