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Imperium Americanum?
Die imperiale Dimension der Außenpolitik der USA
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Die Arbeit analysiert die geopolitischen Veränderungen nach dem Zerfall der Sowjetunion, insbesondere die von George Bush sen. proklamierte neue Weltordnung. Sie beleuchtet die anfängliche Hoffnung auf eine multilaterale Weltordnung unter der Führung der UN und die Rolle der USA als wohlwollender Hegemon. Diese Vision wurde jedoch durch die Terroranschläge vom 11. September 2001 und den darauf folgenden Krieg gegen den Terror, insbesondere den Irakkrieg 2003 ohne UN-Mandat, stark beeinträchtigt. Die Studie thematisiert die Rückkehr des Begriffs "Imperium" im Kontext der amerikanischen Außenpolitik.
Buchvariante
2008, paperback
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