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Die Russlanddeutschen im Ersten Weltkrieg. Deutschfeindliche Mentalität im Zarenreich seit 1914
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Die Studienarbeit analysiert die Germanophobie im Zarenreich während des Ersten Weltkriegs, die sich besonders gegen die in Russland lebende deutsche Minderheit richtete. Sie beschreibt die eskalierenden antideutschen Kampagnen, brutale Ausschreitungen und politische Sanktionen, die diese Bevölkerungsgruppe trafen. Während bereits vor 1914 Ablehnung herrschte, nahm der Hass mit Kriegsbeginn gewalttätige Formen an und durchdrang alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Die Arbeit beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen dieser diskriminierenden Entwicklungen.
Buchvariante
2024, paperback
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