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Interpretation des Verhältnisses von Erkenntnis und Erfahrung in der Komplementaritätstheorie der Bildung
Auf Grundlage einer historisch-systematischen Analyse des Induktionsproblems
Autoren
52 Seiten
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Die Arbeit untersucht das Verhältnis von Erkenntnis und Erfahrung in der Komplementaritätstheorie der Bildung von Hans-Carl Jongebloed, insbesondere durch die Linse des Induktionsproblems, das von David Hume formuliert wurde. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen der induktiven Schlussfolgerung, die für das menschliche Denken und Wissen zentral ist. Die Analyse beleuchtet, wie verschiedene Philosophen versucht haben, Lösungen für dieses ungelöste Grundproblem der Erkenntnistheorie zu finden und betont die Bedeutung eines klaren Verständnisses der Induktion für unser Wissen.
Buchvariante
2013, paperback
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