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Von Derrida bis Butler. Die Entstehung dekonstruktiver Ansätze und ihre Bedeutung für den sozialarbeiterischen Alltag
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Die Arbeit analysiert die Dekonstruktionstheorie von Jacques Derrida und Judith Butlers Ansatz zur Geschlechtertheorie. Besonders hervorgehoben wird Derridas Konzept der "la différance", welches als zentraler Begriff dient. Anschließend wird Butlers dekonstruktive Geschlechtertheorie betrachtet, wobei die Studie versucht, Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Theorien herauszuarbeiten. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Verbindungen und Unterschiede in der Dekonstruktion von Geschlecht und Identität zu entwickeln.
Buchvariante
2019, paperback
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