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"Kein Ort. Nirgends". Ein Hinweis auf den Standort Christa Wolfs am Ende der Siebziger Jahre
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Christa Wolfs Erzählung „Kein Ort. Nirgends“ ist eine kritische Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Situation in der DDR der späten 1970er Jahre und entstand als Reaktion auf die Biermann-Ausbürgerung. Die Studienarbeit untersucht, inwiefern der Text als revolutionärer Akt innerhalb der sozialistischen Literaturgeschichte interpretiert werden kann. Dabei wird analysiert, wie Wolfs Werk gegen den sozialistischen Realismus verstößt und die kulturpolitischen Entwicklungen der DDR reflektiert. Zudem wird die persönliche Motivation der Autorin für das Schreiben thematisiert.
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"Kein Ort. Nirgends". Ein Hinweis auf den Standort Christa Wolfs am Ende der Siebziger Jahre, Christine Beier
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- "Kein Ort. Nirgends". Ein Hinweis auf den Standort Christa Wolfs am Ende der Siebziger Jahre
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christine Beier
- Verlag
- GRIN Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2014
- Einband
- Paperback
- ISBN13
- 9783656662655
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- Christa Wolfs Erzählung „Kein Ort. Nirgends“ ist eine kritische Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Situation in der DDR der späten 1970er Jahre und entstand als Reaktion auf die Biermann-Ausbürgerung. Die Studienarbeit untersucht, inwiefern der Text als revolutionärer Akt innerhalb der sozialistischen Literaturgeschichte interpretiert werden kann. Dabei wird analysiert, wie Wolfs Werk gegen den sozialistischen Realismus verstößt und die kulturpolitischen Entwicklungen der DDR reflektiert. Zudem wird die persönliche Motivation der Autorin für das Schreiben thematisiert.